KARSTEN KIESERLING

DIE ALLGEMEINHEIT SOLLTE AN SEINEM PERSÖNLICHEN ERFOLG TEILHABEN



Karsten Kieserling (* 3. April 1936 in Bremen - † 24. April 2006 in Bremen) übernahm 1963 das Unternehmen seines Vaters - Erich Kieserling Bremen (EKB) - und baute es zielstrebig und erfolgreich zu einem der europaweit führenden Logistikunternehmen aus. Dabei hat Karsten Kieserling stets einen engen Zusammenhang zwischen unternehmerischer Tätigkeit und gesellschaftlichem Engagement gesehen. Sein Anliegen, die Allgemeinheit an seinen persönlichen Erfolgen partizipieren zu lassen, hat er durch die Errichtung der rechtsfähigen und gemeinnützigen Kieserling Stiftung im Jahre 2004 eindrucksvoll unterstrichen.

Bereits zuvor hatte er sich über viele Jahre hinweg neben dem Aufbau seiner Unternehmensgruppe für die Gestaltung des Logistikstandortes Bremen stark gemacht. Lange Zeit war er im Plenum sowie im Ausschuss für Verkehr, Distribution und Logistik der Handelskammer in Bremen tätig und saß dem Ausschuss viele Jahre als Vorsitzender vor. Für Karsten Kieserling war es daher nur nahe liegend, dem Gemeinwohl seiner Vaterstadt Bremen durch die Förderung von Aus- und Weiterbildung sowie Wissenschaft und Forschung in besonderer Weise zu dienen.

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